Dekorative Hunde mit Kampfcharakter, französische Bulldoggen, sind in Russland und im Ausland sehr beliebt. Charmante Haustiere verbinden Mut und Einsatzbereitschaft. Ihre Farben sind sehr unterschiedlich.
Weiße französische Bulldoggen sind äußerst selten, was die Aufmerksamkeit von Hundezüchtern aus verschiedenen Teilen der Welt auf sich zieht.
Rasseeigenschaften
Die Vorfahren der "Franzosen" galten als die Molosser - Hunde, von denen alle dogozhnye. Historisch gesehen wurden die ersten Bulldoggen im mittelalterlichen England gezüchtet. Tapfere Hunde mit einem eisernen Griff wurden verwendet, um Vieh zu ködern. Die Vorfahren der "Franzosen" waren größer und härter. Offiziell wurde diese Rasse im 19. Jahrhundert geboren.
Einer Hypothese zufolge wurden Miniaturhaustiere aus England nach Frankreich gebracht. Französische Züchter behaupten jedoch, dass charmante Hunde auf ihrem Land gezüchtet wurden. Diese Rasse gewann sofort die Liebe und den Respekt der Einheimischen. Tapfere Haustiere wurden zu hervorragenden Rattenfängern und tauchten in fast jeder Arbeiterfamilie auf. Die "Franzosen" kamen zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Russland und fungierten als modisches "Accessoire" für Vertreter der Intelligenz.
Heutzutage sind charmante Hunde bei Züchtern unterschiedlichen Alters und sozialen Status sehr beliebt.
Beschreibung
Trotz ihres geringen Gewichts sind die französischen Bulldoggen starke und belastbare Hunde. Die charakteristischen Merkmale der Rasse umfassen Folgendes:
- untersetzter, muskulöser Körper;
- kurze kräftige Glieder;
- breite Brust;
- massiver quadratischer Kopf;
- "Abgeflachte" Schnauze mit symmetrischen Falten;
- Stupsnase;
- ausdrucksstarke Augen;
- dicker kurzer Schwanz;
- gut entwickelter Kiefer;
- hervorstehende Ohren, die die Form einer "Fledermaus" haben;
- glatte, glänzende Wolle.
Erwachsener "Franzose" wird bis zu 35 cm groß Männchen sind in der Regel größer als Weibchen. Haustiere leben 10-12 Jahre. Welpen der französischen Bulldogge werden blind und taub geboren. Die Merkmale eines erwachsenen Hundes treten ab einem Alter von 4 bis 6 Monaten auf.
Und auch in diesem Alter bildet sich die Farbe - das Fell eines Tieres bekommt einen satten Farbton.
Vor- und Nachteile
Nach dem Rassestandard kann ein Haustier gestromt, hellbraun und fleckig sein. Eine der seltensten Farben ist Weiß. Dies gilt nur, wenn der Rand von Nase, Augenlidern und Lippen schwarz ist. "French" mit weißem Fell dürfen an Ausstellungen und Wettbewerben teilnehmen. Zu den weißen Hunden zählen auch Hunde mit 1 oder 2 dunklen Flecken auf dem Pelzmantel.
Französische weiße Bulldoggen sehen sehr beeindruckend aus. Charmante Haustiere mit weißer Wolle haben mehrere Vorteile. Zum Beispiel ist schneeweiße Bulldogge ziemlich selten, daher ziehen sie zweifellos die bewundernden Blicke anderer an. Außerdem fällt ein Haustier mit einer leuchtenden Farbe auf und geht bei einem Spaziergang nicht verloren. Weiße französische Bulldoggen (für den Standard geeignet) genießen einen enormen Erfolg auf Ausstellungen und erzielen hervorragende Ergebnisse bei Wettbewerben. Experten sagen, dass die Vertreter der weißen Farbe durch hervorragende Gesundheit auszeichnen.
Eine Reihe von Nachteilen bei den "Schneebällen" ist jedoch noch vorhanden. Dazu gehören die folgenden Nuancen:
- leichte Wolle verschmutzt schnell und erfordert sorgfältige Pflege;
- Hunde mit weißem Fell können genetische Krankheiten haben;
- Manche Menschen mit blauen Augen (Albinos) leiden an angeborener Taubheit.
- Mit zunehmendem Alter färbt sich schneeweiße Wolle gelblich.
- "Französisch" mit weißer Wolle sollte keine Lebensmittel essen, die zur Veränderung der Farbe beitragen (Kürbis, Karotten und Rüben);
- Bulldoggen dieser Farbe sind selten, daher sind ihre Kosten recht hoch.
Es ist wichtig! Andere Farben, die nicht dem Standard entsprechen (schwarz, blau, weiß und blau, braun und dreifarbig), gelten als fehlerhaft.
Charakter und Bildung
"Franzosen" sind inhärente Merkmale von Kampfhunden und gleichzeitig friedliebende Tiere. Sie verstehen sich gut mit Kindern und dienen treu erwachsenen Eigentümern. Von den ersten Tagen des Auftretens im Haus an erkunden charmante Kinder die Welt um sich herum und können die Möbel und Schuhe probieren. Welpenaufzucht muss mit einem "zarten" Alter verbunden sein. Die Psyche der französischen Bulldoggen ist stabil. Lassen Sie das Haustier jedoch nicht lange alleine.
Die "Franzosen" lieben Aufmerksamkeit und dulden keine Trennung vom Eigentümer. Für Hunde ist dies ein großer Stress. Kommandobulldoggen erinnern sich eher langsam, daher muss der Züchter Ausdauer und Geduld zeigen. Mit der richtigen Herangehensweise gewöhnt sich ein kleines Haustier schnell an den Ort, lernt, mit den Bedürfnissen außerhalb der Wohnung umzugehen und damit aufzuhören, Dinge zu verderben. Vertreter dieser Rasse sind treue Freunde und hervorragende Begleiter.
Pflege Regeln
Die Französische Bulldogge ist ideal für die Aufbewahrung in einer Stadtwohnung - sie benötigt nicht viel Platz. Das Haustierbett muss aus natürlichen Materialien bestehen. Es sollte an einem warmen, trockenen Ort aufbewahrt werden. Bulldoggen vertragen keine Zugluft und erkälten sich leicht. Ein Haustierbett sollte sich aufgrund der physiologischen Eigenschaften des Nasopharynx nicht in einem Schlafzimmer oder Kinderzimmer befinden, da das Haustier während des Schlafs schnarcht.
Französische weiße Bulldoggen erfordern eine sorgfältige Pflege. Das Haustier muss regelmäßig gekämmt und gewaschen werden. Damit das Fell des Hundes einen satten, glänzenden Farbton hat, muss der Züchter spezielle Shampoos und Lotionen kaufen. Besondere Aufmerksamkeit ist den Falten im Gesicht der Bulldogge zu widmen (Schweiß und Staub sammeln sich in ihnen an). Sie müssen mit feuchten Tüchern und Wattepads abgewischt werden.
Das Reinigen der Ohren reicht 1-2 mal im Monat. Wenn eine verdächtige Entladung oder ein unangenehmer Haustiergeruch auftritt, sollten Sie den Tierarzt sofort informieren. Die "Franzosen" sind nicht zimperlich und lieben es, verschiedene Gegenstände auf der Straße aufzuheben. Dieses "Hobby" droht mit Zahnproblemen. Für die Mundhöhle des Haustiers ist eine sorgfältige Kontrolle wichtig.
Mit einer Bulldogge spazieren zu gehen ist ziemlich ruhig. Das Tier zeichnet sich nicht durch erhöhte Aktivität aus. In der Hitze und strengen Frösten der "Franzosen" ist es besser, nicht zu laufen.
Vertreter dieser Rasse haben Schwierigkeiten bei der Temperierung.
Alles über die Rasse Französische Bulldogge finden Sie im Video unten.