Ein bisschen Geschichte
Es gibt verschiedene Versionen des Aussehens dieses Kopfschmucks. Die erste Version handelt von dem Prototyp des Baretts unserer Zeit - dem keltischen Kopfschmuck. Es ist in der gut etablierten schottischen Kleidung erhalten und heißt "Tam-o-Shenter". Im Aussehen - es nimmt eine breite Wolle mit einer kleinen Kugel in der Mitte heraus.
Anfänglich existierten alle diese "Tem-o-Shtentery" ausschließlich in Blau. Im Ersten Weltkrieg trugen diese Khaki-Hüte die Uniform der schottischen Armee.
Nach der zweiten Fassung reicht die Geschichte vom Erscheinen der Baskenmütze weit in das antike Griechenland zurück. Von dort wurde es von den Römern ausgeliehen. Sie waren eine der ersten, die Baskenmützen in verschiedenen Farben dekorierten - so unterschieden sie die Reichen von den Armen.
Evolution
Im 15. Jahrhundert wurde dieser Kopfschmuck ein Attribut des Klerus. Er sah aus wie ein viereckiger Hut.
Ende desselben Jahrhunderts kam die Mode für Baskenmützen nach Deutschland. Hier wurden diese Hüte mit Feldern getragen, die von hinten gebogen waren.
Die Franzosen trugen gleichzeitig Hüte, Baskenmützen, die mit Edelsteinen, Straußenfedern und verschiedenen Ornamenten bestickt waren. Ein solches Bekleidungsattribut wurde von nahezu der gesamten Bevölkerung des Landes hoch geschätzt.
Runde Baskenmützen wurden erstmals im 16. Jahrhundert in Spanien beobachtet. Reiche Bürger umrahmten sie mit Federn und Zöpfen.
XVII Jahrhundert - das Jahrhundert der Romantik. Zu dieser Zeit war der Baskenmütze bei Kreativen sehr beliebt. Beispielsweise malten italienische Künstler häufig Porträts, in denen Prominente in verschiedenen Farben dargestellt wurden.
Im 19. Jahrhundert kam die Mode für Hüte, Baskenmützen nach Russland. Sie wurden ausschließlich in Festkleidung getragen. Bei der Herstellung wurden nur die raffiniertesten Materialien verwendet und sie wurden mit seltenen Edelsteinen umrahmt. Helle Farben galten als die häufigsten: Scharlach, Purpur und Grün.
Militärische Ausrüstung
Nicht nur auf Modenschauen kann man diesen Kopfschmuck sehen. Hutmütze ist in fast allen Armeen der Welt zum Hauptmerkmal von Kleidung geworden. Das Royal British Tank Regiment war das erste, das es für seine militärischen Utensilien einsetzte.
In der UdSSR kam das Barett 1936 in Form von Attributen einer weiblichen Militäruniform auf den Markt, und seit 1963 ist das Barett zu einem Bestandteil der Spezialeinheit geworden.
Barette heute
Cap-Beret verkörpert Romantik und Weiblichkeit. Laut dem erklärenden Wörterbuch handelt es sich nicht nur um eine Kappe ohne Visier. Dies ist ein stilvoller Kopfschmuck, der niemals aus der Mode kommt. Es gibt viele Modelle dieses Kopfschmucks: von streng bis glamourös, von dünn bis dicht, von farbig bis monophon ... Und jeder von ihnen wird einen Käufer finden.
Eine Baskenmütze schützt nicht nur vor Witterungseinflüssen, sondern ist auch ein extravagantes Abbild jeder jungen Dame.
Farbbereich
Modische Farben der Saison 2017 sind leuchtendes Rot, Schokolade, Grau und Khaki. In diesem Fall hat niemand ausgefallene und ausgefallene Schattierungen: sauer, hellrot oder yahontovy.
Die Baskenmütze ist ein multifunktionales Kleidungsstück: Die verschiedenen Arten fügen sich problemlos in den eleganten Alltagsstil ein.
Stile
In der klassischen Toilette können Sie die folgende Kombination ausprobieren: nimmt eine dunkle Farbe und geringe Größe von Filz oder Wolle, einen kurzen Regenmantel von zarten Farben und Schuhen zu den Klassikern (oder hohen Stiefeln). Es wird gut sein, wie ein Hut auszusehen und einen klassischen langen Mantel mit einem Riemen zu tragen.
Diese Tasche sieht aus wie eine Tasche - eine Aktentasche und Stiefel.
Der lässige Stil wird die Baskenmütze ergänzen. Eine Lederjacke, ein Pullover, eine Leggings oder eine Jeanshose sowie Bikerstiefel oder Turnschuhe sind alles, was Sie für einen interessanten, alltäglichen Look benötigen.
Fans des Retro-Stils werden das Baskenmütze-Tablet in Harmonie mit dem Kleid des modischen neuen Looks oder einem verlängerten Rock mit einer Jacke, ergänzt durch einen Riemen, mögen. Schuhe mit kleinem Absatz oder luxuriöse Ballerinas verleihen dem Bogen ein vollendetes Aussehen.
Es ist besser, eine Wollmütze mit einem Pelzmantel zu tragen. Großer Pompon sieht mit einem Nerzmantel vorteilhaft aus.
Wie zu tragen
Hier, was Profis Modefrauen empfehlen:
- Locken unter einem Hut zu verstecken gehört der Vergangenheit an. Designer empfehlen, einige Locken oder Pony offen zu halten.
- Es ist wünschenswert, klassische Baskenmützenmodelle mit glatten Frisuren oder Locken zu kombinieren, die ordentlich zu einem Brötchen zusammengesetzt sind.
- Bei windigem Wetter ist es besser, eine unsichtbare Baskenmütze zu befestigen - weder die Locken noch die Kappe selbst leiden darunter.
- Es ist nicht notwendig, die Kappe bis zu den Augenbrauen hochzuschieben - es ist unmodern. Die beste Möglichkeit wäre, die Stirn leicht offen zu lassen.
Individualität. Tipps
Professionell empfohlene Mädchen mit einem abgerundeten Gesicht, um die Kappe zurück zu bewegen, und die Locken sollten nicht gekühlt werden. Daher wirkt das Gesicht etwas länglich, wenn es mit Haaren eingerahmt wird.
Für junge Damen, deren Gesichtsform quadratisch oder eckig ist, empfehlen die Designer, die Baskenmütze leicht zur Seite zu schieben. Auf diese Weise werden die Gesichtszüge geglättet und dem Bild mehr Weiblichkeit und Farbigkeit hinzugefügt.
Für Frauen mit geraden Pony, die gerne Bären auf der Seite tragen, wird empfohlen, den Pony leicht von der Stirn zu entfernen oder sie mit unsichtbaren Haaren zu erstechen. Wenn ein Mädchen gerne ein Volumen-Barett trägt, sollte sich sein Zentrum nicht zur Krone bewegen - es sollte sich am Hinterkopf befinden.
Mädchen, die es vorziehen, eine Hutmütze zu tragen und sie leicht zur Seite zu schieben, sollten darauf achten, dass die Ohren unter dem Hut versteckt waren. Ansonsten wäre ein solches Bild lächerlich.