Mantel

Frauenmantel

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Die Geschichte des weiblichen Mantels

Mäntel finden sich nicht bei jeder Frau im Kleiderschrank. Der Mantel dieses Stils wird oft als Luxus oder etwas "auf dem Weg nach draußen" und nicht als Freizeitkleidung angesehen. In der Regel wird davon ausgegangen, dass der Mantel zu besonderen Anlässen getragen wird, da ein solcher Mantel definitionsgemäß aus teuren Stoffen oder aus Pelz besteht. Dies war jedoch nicht immer der Fall.

Die Geschichte des Mantels beginnt im 14. Jahrhundert, und das Wort selbst kam aus der französischen Sprache zu uns. Es wurde dann der männliche Mantel in Form eines Halbkreises genannt, der vorne mit einer Schnalle oder Riemen verbunden war. Sehr oft wurden die verklebten Ränder des Mantels nicht in der Mitte belassen, sondern auf die rechte Schulter verlagert. In Europa trifft man diesen Oberbekleidungsstil oft auf der Straße, die Mäntel waren „alltäglich“ und aus erschwinglichen Stoffen. Im 16. Jahrhundert änderte sich das Aussehen des Mantels, der jedoch immer noch Teil der Herrengarderobe war.

Im XVIII Jahrhundert. Die Mäntel bestanden aus teuren Stoffen, und die Mäntel waren so geschnitten, dass sie die schönen Kleider nicht bedeckten. Das Wort "Umhang" bezieht sich bereits im 19. Jahrhundert auf Damenoberbekleidung aus Pelz.

Manto war im frühen zwanzigsten Jahrhundert sehr beliebt. Der damals berühmte französische Modedesigner Paul Poiret entwarf einen Mantel aus luxuriösen Stoffen, die mit Pelz verziert waren. Nicht von der Aufmerksamkeit des Mantels und später anderer beliebter Couturiers abgelenkt.

Derzeit wird der Stil der 20-30er Jahre des 20. Jahrhunderts immer beliebter, was bedeutet, dass der Mantel auch wieder in Mode kommt.

Eigenschaften von Manto

Mäntel von anderen Arten von Mänteln können durch die folgenden charakteristischen Details unterschieden werden:

  • Diese Art von Oberbekleidung wird oft ohne Ärmel hergestellt, stattdessen können im Mantel Schlitze für Hände vorhanden sein;
  • Wenn das Modell Ärmel annimmt, sind sie notwendigerweise breit oder dehnen sich nach unten aus, damit die Silhouette des Dings, die die Form eines Trapezes haben sollte, nicht gestört wird.
  • der Kragen des Mantels, wenn es einen gibt, ist normalerweise von zwei Arten: Schal oder Kragenkragen; Rundhals Manto;
  • klassischer Look Mantel hat keine durchgehenden Reißverschlüsse;
  • Der „klassische“ Mantel lässt sich mit nur einem Verschluss am Nacken befestigen.

Das Manto der klassischen Form und des klassischen Schnitts ähnelt etwas seinem mittelalterlichen „Vorfahren“ - einem Umhang in Form eines Halbkreises oder eines Kreises. Der nächste "Verwandte" des Mantels ist der Mantel. Einige Stile solcher Oberbekleidung, zum Beispiel ein Mantel mit Kapuze, sind immer noch mit fernen Jahrhunderten verbunden.

Die Länge des Fells kann unterschiedlich sein: von der Mitte des Oberschenkels bis zur Mitte der Wade. Bisher werden kürzere Modelle immer relevanter. Sie sind besonders bei Frauen gefragt, die am Steuer eines Autos sitzen.

Im Gegensatz zu einem Pelzmantel darf das Mantofutter nicht erwärmt werden, daher wird ein solcher Pelzmantel im Herbst und Frühling getragen und darf bei Bedarf nicht in geschlossenen Räumen abgenommen werden. Sehr oft ergänzt ein Pelzmantel das Abendkleid, was nackte Schultern impliziert.

Arten von Mänteln

Nach Art des Materials:

  • aus Stoff
  • vom pelz,
  • mit pelzbesatz,
  • kunstpelz,
  • gestrickt.

Zum Ziel und zum Stil gehörig:

  • Hochzeitsmantel
  • abend
  • lässig
  • in anderen Stilen.

Hochzeitsmäntel sind in der Regel nicht länger als die Taille. Verkürzte Modelle von Mänteln ermöglichen es der Braut, die Schönheit des Hochzeitskleides zu demonstrieren. Die Farbe eines Mantels ist in solchen Fällen üblich - weiß

Nach Stil:

  • Umhang,
  • Mantel mit Schlitzen für die Hände
  • Mantel mit Ärmeln,
  • Manto-Schal.

Nach dem Design des Halses des Mantels kann sein:

  • ohne kragen,
  • mit einem schalkragen,
  • mit einem kragen,
  • mit kapuze
  • mit einer anderen Art von Kragen (viel weniger).

Nach Länge:

  • klassische Länge - bis zur Beinmitte;
  • mittlere Länge;
  • verkürzt.

Was soll ich anziehen?

Ein klassisches Paar für einen Pelzmantel ist ein Abend- oder Hochzeitskleid.

Ein Kurzmantel kann mit fast allen Kleidungsstücken kombiniert werden. Mit einem Mantel tragen sie jetzt Hosen und sogar Jeans.

Abendkleider werden normalerweise mit natürlichen Pelzmänteln kombiniert. Lässiger Stil impliziert weniger teure Materialien wie Kunstpelz, Stoff oder Gewirke. Für einen Mantel können Stoffe mit Schläfchen ausgewählt werden, für eine Strickversion wird manchmal ein Spezialgarn mit der Bezeichnung „Unkraut“ gekauft. Dieses Garn hat einen Flor unterschiedlicher Länge und gehört zu den ausgefallenen Garnarten. Es besteht aus Polyamid oder Polyester, manchmal mit Zusatz von Materialien, die Glanz verleihen.

Der Stoffmantel ist alltagstauglich. Mäntel aus neutralen Mänteln aus blickdichtem Stoff können im Business-Stil durchaus angebracht sein.

Retro oder modern?

In letzter Zeit bieten Modedesigner Modelle von Pelzmänteln in einer Vielzahl von Farben an, die für natürliche Materialien nicht typisch sind. Berücksichtigt man außerdem die Vielfalt der Stoffe und Kunststoffe, aus denen auch Mäntel hergestellt werden, so werden die Möglichkeiten für Stile und Arten von Kleidung, mit denen diese Mäntel getragen werden, immer größer.

Abhängig von der jeweiligen Version kann der Mantel ein ultramodisches Element sein, ein Element des Alltagsstils oder sich für die Erstellung von Bildern im Retro-Stil eignen. Diese Art von Mantel hat eine sehr lange Geschichte und in jeder Epoche gab es Ideen, wie der Mantel aussehen sollte und mit was er getragen werden kann.

In letzter Zeit wird der Mantel zunehmend Teil der sogenannten Street Fashion oder Streetstyle. Hier kommt der Mantel seinem „entfernten Verwandten“ nahe - dem Kapuzenmantel, der in seinen modernen Inkarnationen auch in städtischen Umgebungen immer beliebter wird. Der freie Schnitt solcher Kleidungsstücke bietet Komfort und Bequemlichkeit, da er Bewegungen nicht einschränkt und für aktive Aktionen und Bewegungen geeignet ist.

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