Moderne Hausfrauen sind es gewohnt, Brot in Plastiktüten oder Papierhüllen aufzubewahren. Tatsächlich sind Brotkästen am besten für Mehlprodukte geeignet. Diese Produkte bestechen durch eine Vielzahl von Modellen, die gekauft oder selbst hergestellt werden können. Eine hervorragende Lösung wäre ein Brotkorb aus Zeitungsröhren. Dieses Produkt ist umweltfreundlich und passt perfekt in jedes Kücheninterieur.
Eigenschaften
Ein Brotkasten ist ein kleiner geschlossener Behälter mit einem Deckel zum Aufbewahren von Brot und anderen Backwaren. Viele Hausfrauen sind überzeugt, dass Brot dank diesem Produkt seine Frische, seinen erstaunlichen Geschmack und sein Aroma bewahrt. Außerdem Brotkasten ist ein originelles Element des Küchendekors. Seine Präsenz macht den Raum komfortabler und bunter.
Spezies
Diese Produkte können aus Edelstahl, Kunststoff, Holz und Keramik hergestellt werden. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile.
- "Edelstahl." Das starke Produkt unterscheidet sich in der Haltbarkeit und passt in jedes Interieur. Metall behält die Wärme gut bei, so dass frisch gebackenes Brot lange Zeit seine Frische und seinen Geschmack behält. Ein Edelstahl-Brotkasten ist jedoch ein ziemlich teurer Gegenstand.
- Baum Natürliche Materialien sind ideal für die Aufbewahrung von Brot. Darüber hinaus haben einige Baumarten antimikrobielle Eigenschaften. Weidenbrotkörbe erfordern jedoch eine sorgfältige Wartung. Im Laufe der Zeit beginnen sie zu faulen und zu schimmeln. Kaufen Sie am besten ein Produkt aus neutralem Holz (Birke, Esche, Linde). Solche Brotkörbe stoßen keinen unangenehmen Geruch aus und sind langlebig genug.
- Kunststoff. Brotkörbe aus diesem Material zeichnen sich durch einen günstigen Preis und eine komfortable Bedienung aus. Sie können unterschiedliche Farben haben. Darunter gibt es transparente Plastikbrotkästen.
- Töpferei. Produkte sehen sehr beeindruckend und elegant aus. Keramische Brotkästen absorbieren perfekt unangenehme Gerüche und Backwaren behalten lange Zeit ihre Frische und ihren Geschmack. Auch dieses Material stört die Vermehrung von Mikroorganismen. Keramik ist jedoch leicht zu zerbrechen, und der Kauf einer neuen Keramik ist ziemlich teuer.
Selbstverständlich können fertige Brotkästen problemlos im Handel gekauft oder online bestellt werden. Nicht weniger luxuriöse "Aufbewahrungsmöglichkeiten" für Brot werden sich jedoch aus unnötigen Zeitungen ergeben. Die Hauptsache ist, alle notwendigen Materialien zu kaufen und die vorgestellten Anweisungen Schritt für Schritt zu befolgen.
Wie macht man?
Für die Herstellung eines solchen Meisterwerks braucht man Geduld und etwas Freizeit. Aus Papiertuben Brot herstellen können sowohl Anfänger als auch erfahrene Meister.
Produkte kommen in einer runden oder quadratischen Form. Ihre Farben hängen auch von den individuellen Vorlieben des Erstellers ab.
Also, um einen runden Brotkorb mit Ihren eigenen Händen zu machen, benötigen Sie:
- Karton;
- Zeitungsblätter;
- PVA-Kleber;
- Scheren und Schreibwarenmesser;
- Ahle;
- Wäscheklammern;
- Acrylfarben und -lacke.
Bevor Sie direkt zum Weben übergehen, es ist notwendig, Röhren aus der Zeitung zu machen. Nehmen Sie dazu ein Zeitungsblatt, falten Sie es zusammen und schneiden Sie es in längliche Streifen. Nehmen Sie als nächstes eine Nadel und wickeln Sie sie mit einem Zeitungsstreifen auf. Die Kanten des Kanals werden mit Klebstoff fixiert. Stricknadeln vorsichtig entfernen. Tuben vorzugsweise vor dem Weben färben. Acrylfarben sind perfekt für diesen Zweck.
Wir fangen an, eine Brotschachtel mit einem Deckel zu weben. Nehmen Sie den Karton und schneiden Sie die Schablone in Form eines Ovals (10 cm) aus.Fixieren Sie das Werkstück mit Klebstoff. Wir bereiten Tuben aus Zeitungen (Breite 6-7 mm). Legen Sie sie senkrecht zum Hauptrohr in der Mitte (über die gesamte Länge) auf das Werkstück.
Wir fangen an zu weben (eine Röhre kommt zur nächsten). Dabei fügen wir nach und nach neue Röhren hinzu, um ein gleichmäßiges Oval zu bilden.
In der letzten Phase machen wir eine Kurve. Runden Sie die Kanten der Schläuche ab und entfernen Sie sie mit Hilfe einer dünnen Stricknadel im Inneren des Werkstücks.
Wenn der Deckel fertig ist, fahren Sie mit der Erstellung einer Laibplatte fort. Seine Größe passt unter die Decke. Schneiden Sie eine runde Form aus Pappe, bringen Sie ein Mittelrohr auf und fangen Sie an, analog zu einem Deckel zu weben. Alle Ränder der Teller werden im selben Saum wie auf dem Deckel verarbeitet. Fertige Brotdose mit Acryllack überzogen und trocken geben. Der Umschlag des Produktes kann nach Belieben mit hellen Servietten, Miniatursteinen und Originalzeichnungen verziert werden.
Als nächstes sehen Sie sich eine Meisterklasse zum Herstellen von Brötchen aus Zeitungsröhrchen an.